So ziemlich jeder, der sich für Rockmusik interessiert, kennt ARTHUR BROWN – und das nicht nur wegen seiner ikonischen, karrierebestimmenden transatlantischen Hitsingle „Fire“ aus dem 1968er Album „The Crazy World of Arthur Brown“, sondern auch durch seine zahlreichen Kollaborationen mit anderen herausragenden Künstlern, wie etwa einen Cameo-Auftritt im Kultfilm „Tommy“, in dem sein dramatischer Gesang von ERIC CLAPTON und THE WHO unterstützt wurde, sowie durch seine Zusammenarbeit mit THE ALAN PARSONS PROJECT, DAVID GILMORE, THE PRODIGY, BRUCE DICKINSON, THE STRANGLERS, KULA SHAKER, DIE KRUPPS und vielen anderen. „Long Long Road“, dessen Veröffentlichung an Arthurs 80. Geburtstag am 24. Juni 2022 geplant ist, wechselt mühelos von Progressive Rock und Soul zu makellosem Bluesrock, wobei der beliebte Sänger seinen gesamten Stimmumfang mit einer ausgereiften Meisterschaft beschwört, die nur mit der Erfahrung eines ganzen Lebens erreicht werden kann. Wild, lebendig und vollgestopft mit reichen musikalischen Texturen ist dieses Album typisch ARTHUR BROWN und kann leicht als Höhepunkt und Zusammenfassung einer faszinierenden Karriere angesehen werden, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt hat. Arthur gilt weithin als Pionier des Shock Rock und Progressive Rock und hat den Heavy Metal maßgeblich beeinflusst. Seine Live-Auftritte umfassen ikonische Klassiker, Tanz, Poesie, Visuals und einen unterschwelligen Soundtrack neuer elektronischer Musik. Wann immer er spielt, bringt Arthur immer noch den dramatisch eleganten und immer extravaganten Stil mit, den er als Goldstandard etabliert hat. Mit jeder Note auf „Long Long Road“ macht ARTHUR BROWN das eindrucksvolle Statement, dass er genauso authentisch, herausfordernd, kreativ und überzeugend bleibt wie zu Beginn seiner feurigen Karriere. Diese Platte ist kein Schwanengesang, sondern der aufregende Beginn der letzten Phase einer absolut einzigartigen Karriere. Um die enorme Wirkung und den Einfluss von Arthurs wilder Bühnenpersönlichkeit, seinen extravaganten Theaterauftritten und seiner charismatischen, Oktaven umfassenden Stimme zu verstehen, muss man sich nur diese Rockikonen anhören:

„Ohne Arthur Brown gäbe es keine Alice Cooper.“ ALICE COOPER
„Das ist ein Mann, der seiner Zeit voraus war.“ ELTON JOHN
„Arthur Brown hat mich stark beeinflusst … Arthur Brown hat die Stimme des Todes.“ Bruce Dickinson, IRON MAIDEN
„Arthur Brown ist sowohl Tänzer als auch Sänger.“ Pete Townshend, THE WHO