Tempel des Schreckens
Death Metal kann dem Sound der alten Schule aus Florida kaum mehr Hingabe und Leidenschaft entgegenbringen als TEMPLE OF DREAD auf ihrem fünften Album „God of the Godless“. Zum Glück sind die Ostfriesen von der deutschen Insel Spiekeroog nicht in einem Sumpf abgestandener Nostalgie versunken. Obwohl „God of the Godless“ mit der brutalen Kraft harter Winterstürme und der düsteren Textur des oft heftigen Nordseewetters daherkommt, haben die Ostfriesen auch die filmischen Aspekte ihres Sounds verfeinert, die sie auf dem Vorgänger „Beyond Acheron“ (2023) fest etabliert hatten. Aufbauend auf ihrer brutalen Death Metal-Basis arbeiten TEMPLE OF DREAD auch mit dunklen und harten Parts sowie einem überraschenden Schuss Melancholie – und sogar einigen Messerspitzen von Black Metal-Gewürzen. Es gibt sogar eine Rückkehr eines Gastbeitrags des ehemaligen Sängers von MORGOTH, INSIDIOUS DISEASE und ASINHELL, Marc Grewe. Die massive Produktion von „God of the Godless“ übernimmt Schlagzeuger Jörg Uken, Inhaber und Betreiber der renommierten Death Metal-Schmiede Soundlodge Tonstudio, in der auch führende Acts der Szene wie DEW-SCENTED, GOD DETHRONED, OBSCENITY, SUICIDAL ANGELS und WARPATH sowie viele andere Alben aufgenommen haben. TEMPLE OF DREAD entstand 2017 auf Spiekeroog, als Gitarrist Markus Bünnemeyer beschloss, seiner Leidenschaft für Old School Death Metal nachzugehen. 2018 gesellten sich Sänger Jens Finger und Schlagzeuger Jörg Uken dazu, mit denen Bünnemeyer auch bei SLAUGHTERDAY aktiv war. Das Trio hat seitdem eine stabile Besetzung. Ihr erstes Album „Blood Craving Mantras“ (2019) war in Death-Metal-Kreisen sofort ein Erfolg und das hart arbeitende Trio hat mit „World Sacrifice“ (2020) und dem von Kritikern hochgelobten „Hades Unleashed“ (2021), die in rascher Folge folgten, äußerst kreativ bewiesen. Während „Beyond Acheron“ (2023) etwas länger dauerte, sind TEMPLE OF DREAD jetzt wieder auf der Überholspur. Noch besser: Die Ostfriesen haben beschlossen, dass es an der Zeit ist, ihre Insel zu verlassen und den Rest der Welt mit Live-Auftritten zu erobern. Mit „God of the Godless“ setzen TEMPLE OF DREAD den Maßstab für intelligente Death-Metal-Brutalität erneut auf ein noch höheres Niveau!
Death Metal kann dem Sound der alten Schule aus Florida kaum mehr Hingabe und Leidenschaft entgegenbringen als TEMPLE OF DREAD auf ihrem fünften Album „God of the Godless“. Zum Glück sind die Ostfriesen von der deutschen Insel Spiekeroog nicht in einem Sumpf abgestandener Nostalgie versunken. Obwohl „God of the Godless“ mit der brutalen Kraft harter Winterstürme und der düsteren Textur des oft heftigen Nordseewetters daherkommt, haben die Ostfriesen auch die filmischen Aspekte ihres Sounds verfeinert, die sie auf dem Vorgänger „Beyond Acheron“ (2023) fest etabliert hatten. Aufbauend auf ihrer brutalen Death Metal-Basis arbeiten TEMPLE OF DREAD auch mit dunklen und harten Parts sowie einem überraschenden Schuss Melancholie – und sogar einigen Messerspitzen von Black Metal-Gewürzen. Es gibt sogar eine Rückkehr eines Gastbeitrags des ehemaligen Sängers von MORGOTH, INSIDIOUS DISEASE und ASINHELL, Marc Grewe. Die massive Produktion von „God of the Godless“ übernimmt Schlagzeuger Jörg Uken, Inhaber und Betreiber der renommierten Death Metal-Schmiede Soundlodge Tonstudio, in der auch führende Acts der Szene wie DEW-SCENTED, GOD DETHRONED, OBSCENITY, SUICIDAL ANGELS und WARPATH sowie viele andere Alben aufgenommen haben. TEMPLE OF DREAD entstand 2017 auf Spiekeroog, als Gitarrist Markus Bünnemeyer beschloss, seiner Leidenschaft für Old School Death Metal nachzugehen. 2018 gesellten sich Sänger Jens Finger und Schlagzeuger Jörg Uken dazu, mit denen Bünnemeyer auch bei SLAUGHTERDAY aktiv war. Das Trio hat seitdem eine stabile Besetzung. Ihr erstes Album „Blood Craving Mantras“ (2019) war in Death-Metal-Kreisen sofort ein Erfolg und das hart arbeitende Trio hat mit „World Sacrifice“ (2020) und dem von Kritikern hochgelobten „Hades Unleashed“ (2021), die in rascher Folge folgten, äußerst kreativ bewiesen. Während „Beyond Acheron“ (2023) etwas länger dauerte, sind TEMPLE OF DREAD jetzt wieder auf der Überholspur. Noch besser: Die Ostfriesen haben beschlossen, dass es an der Zeit ist, ihre Insel zu verlassen und den Rest der Welt mit Live-Auftritten zu erobern. Mit „God of the Godless“ setzen TEMPLE OF DREAD den Maßstab für intelligente Death-Metal-Brutalität erneut auf ein noch höheres Niveau!
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