Ausgabe:
- Gatefold 2LP (rotes Vinyl) inkl. speziellem Vinyl-Mastering, geätzter Seite D, bedruckten Innenhüllen und Schutzhülle (500 Exemplare erhältlich)
Titelliste:
1. Den Regen herabziehen
2. Schwarm ohne Verstand
3. Ein Feuerwerk von Hämmern
4. Virtus Sola Invicta
5. Rüsselmeister gegen die gepuderten Seraphim
Bauer auf dem universellen Schachbrett
6. Teil I: Gedankenrutsch
7. Teil II: Hast du Feuer, Junge?
8. Teil III: Perdurabo
9. Teil IV: Ein treibender Automat
10. Teil V: Niederer Wurm
11. Teil VI: Es werde kein Licht
- Gatefold 2LP (rotes Vinyl) inkl. speziellem Vinyl-Mastering, geätzter Seite D, bedruckten Innenhüllen und Schutzhülle (500 Exemplare erhältlich)
Titelliste:
1. Den Regen herabziehen
2. Schwarm ohne Verstand
3. Ein Feuerwerk von Hämmern
4. Virtus Sola Invicta
5. Rüsselmeister gegen die gepuderten Seraphim
Bauer auf dem universellen Schachbrett
6. Teil I: Gedankenrutsch
7. Teil II: Hast du Feuer, Junge?
8. Teil III: Perdurabo
9. Teil IV: Ein treibender Automat
10. Teil V: Niederer Wurm
11. Teil VI: Es werde kein Licht
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Lupus Lounge
A Forest of Stars – Beware The Sword You Cannot See (Vinyl 2-LP Gatefold – rot)
A Forest of Stars – Beware The Sword You Cannot See (Vinyl 2-LP Gatefold – rot)
Barcode: 884388405806
Release Date: 2018-09-28
SKU:WOLF 058 LPR
Normaler Preis
€26,99 EUR
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Ein neuer Maßstab für andere Anbieter von angeblich visionärem, extremem Metal
Wir schreiben das Jahr 1895. Der mysteriöse Gentlemen Club A Forest Of Stars veröffentlicht sein viertes Werk im aktuellen Format einer Grammophonwalze: „Beware The Sword You Cannot See“.
Mit diesem Werk löst A Forest Of Stars das Versprechen des Vorgängers „A Shadowplay For Yesterdays“ (2012) ein. Die Kompositionen sind abenteuerlicher und mutiger, exzentrischer und progressiver, aber dennoch melodischer und zugänglicher als je zuvor. Konzeptionell greift A Forest Of Stars ebenfalls auf ältere Themen zurück und entwickelt diese weiter. Während „A Shadowplay...“ moralischen Verfall anhand eines Einzelschicksals darstellte, überträgt „Beware The Sword...“ die Themen Untergang und Wahnsinn in metaphysische Sphären. Dementsprechend wird die Musik der Klangalchemisten universeller.
Die Wirkung des neuen Albums von A Forest Of Stars ist vergleichbar mit der, die die ersten mechanischen Reproduktionen von Musik Ende des 19. Jahrhunderts erzielten: Das Hörerlebnis hinterlässt das Publikum gleichermaßen ratlos und euphorisch. Seien es die fesselnden neun Minuten des Openers „Drawing Down The Rain“ (der von einem animierten Musikvideo begleitet wird, das selbst den beeindruckenden Clip zu „Gatherer Of The Pure“ deutlich in den Schatten stellt), das ausufernde „Virtus Sola Invicta“, das mit seinen folkloristisch-akustischen Zwischenspielen an die Glanzzeiten des skandinavischen Progressive Rock heranreicht, oder das sechsteilige „Pawn On The Universal Chessboard“, das die inhaltliche Essenz der Gruppe auf den Punkt bringt und darüber hinausgeht – „Beware The Sword You Cannot See“ pflegt Tradition und geht zugleich innovativ vor, indem es im Lichte eines komplexen, aber dennoch zugänglichen Konzepts einen unverwechselbaren Stil ausarbeitet … und schließlich einen neuen Maßstab für andere Anbieter von angeblich visionärem, extremem Metal darstellt.
Wir schreiben das Jahr 1895. Der mysteriöse Gentlemen Club A Forest Of Stars veröffentlicht sein viertes Werk im aktuellen Format einer Grammophonwalze: „Beware The Sword You Cannot See“.
Mit diesem Werk löst A Forest Of Stars das Versprechen des Vorgängers „A Shadowplay For Yesterdays“ (2012) ein. Die Kompositionen sind abenteuerlicher und mutiger, exzentrischer und progressiver, aber dennoch melodischer und zugänglicher als je zuvor. Konzeptionell greift A Forest Of Stars ebenfalls auf ältere Themen zurück und entwickelt diese weiter. Während „A Shadowplay...“ moralischen Verfall anhand eines Einzelschicksals darstellte, überträgt „Beware The Sword...“ die Themen Untergang und Wahnsinn in metaphysische Sphären. Dementsprechend wird die Musik der Klangalchemisten universeller.
Die Wirkung des neuen Albums von A Forest Of Stars ist vergleichbar mit der, die die ersten mechanischen Reproduktionen von Musik Ende des 19. Jahrhunderts erzielten: Das Hörerlebnis hinterlässt das Publikum gleichermaßen ratlos und euphorisch. Seien es die fesselnden neun Minuten des Openers „Drawing Down The Rain“ (der von einem animierten Musikvideo begleitet wird, das selbst den beeindruckenden Clip zu „Gatherer Of The Pure“ deutlich in den Schatten stellt), das ausufernde „Virtus Sola Invicta“, das mit seinen folkloristisch-akustischen Zwischenspielen an die Glanzzeiten des skandinavischen Progressive Rock heranreicht, oder das sechsteilige „Pawn On The Universal Chessboard“, das die inhaltliche Essenz der Gruppe auf den Punkt bringt und darüber hinausgeht – „Beware The Sword You Cannot See“ pflegt Tradition und geht zugleich innovativ vor, indem es im Lichte eines komplexen, aber dennoch zugänglichen Konzepts einen unverwechselbaren Stil ausarbeitet … und schließlich einen neuen Maßstab für andere Anbieter von angeblich visionärem, extremem Metal darstellt.
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