Prophecy feiert den zehnten Jahrestag von Antimatters bahnbrechendem Album „Leaving Eden“ mit der Veröffentlichung einer limitierten 2CD-Digipak-Version des Originalalbums. Diese Edition enthält eine Bonus-CD mit einem ausführlichen Kommentar von Mick Moss in Albumlänge sowie zwei exklusiven neuen Remixen der Songs „Ghosts“ und „The Immaculate Misconception“ von ihm selbst.
Veröffentlichungsdatum: 17.11.2017
Veröffentlichungsdatum: 17.11.2017
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Prophezeiungsproduktionen
Antimatter - Leaving Eden (CD)
Antimatter - Leaving Eden (CD)
Barcode: 884388708846
Release Date: 2017-11-17
SKU:PRO 088 LU
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Das erste Album von Antimatter als Soloprojekt
Ungezwungen und mit ungeheurer Wucht – so lässt sich Mick Moss‘ Auftritt auf Antimatters viertem Album „Leaving Eden“ wohl am besten charakterisieren. Der Engländer hat nach dem Ausstieg seines langjährigen Kompositionspartners Duncan Patterson zweifellos einen Weg gefunden, seine eigene Kraft zu sammeln – und diese in eine Musik geflossen, die mitunter recht rockig daherkommt.
„Ich wollte im Studio Kraft und Weite erzeugen“, sagt Mick. Ihm schwebte ein „düsteres und entspanntes Rockalbum“ vor, das die härtesten mit den unbeschwertesten Songs aus der Geschichte von ANTIMATTER vereint. Da scheint es nur logisch, dass Mick für die dynamischen Aufnahmen einen mehr als kompetenten Sessionmusiker, Anathemas Gitarristen Danny Cavanagh, ins Studio holte. Die sensiblen Riffs und Melodien eröffnen tatsächlich weite Räume für Micks Gesang – der selbstbewusst und melancholisch zugleich klingt – und seine persönlichen Texte mit ihrem introspektiven Fokus. „Das Album steht auf eigenen Beinen“, erkennt Mick die Veränderungen im Sound an, die er allerdings nicht als so groß einschätzt: „Es gibt so viele bekannte Elemente; es gibt einen Song mit einem Violinsolo wie auf ‚Planetary Confinement‘, es gibt atmosphärische Parts, aber jetzt gibt es auch die rockigeren Stücke.“ Für die Zuhörer bedeutet all das, dass sie noch einmal dazu eingeladen sind, sich zurückzulehnen und ANTIMATTER auf ihrer Reise zu begleiten – einer Reise, die zunächst lebhaft ist, dann immer nachdenklicher wird und schließlich in Kontemplation endet.
Wie in der Zeile im letzten Song des Albums, „Fighting For A Lost Cause“: „Manche Dinge ändern sich nie“ – das gilt auch für die eindringliche Atmosphäre von ANTIMATTER …
Die sensiblen Riffs und Melodien eröffnen weite Räume für Micks Gesang – der selbstbewusst und melancholisch zugleich klingt – und seine persönlichen Texte mit ihrem introspektiven Fokus.
Ungezwungen und mit ungeheurer Wucht – so lässt sich Mick Moss‘ Auftritt auf Antimatters viertem Album „Leaving Eden“ wohl am besten charakterisieren. Der Engländer hat nach dem Ausstieg seines langjährigen Kompositionspartners Duncan Patterson zweifellos einen Weg gefunden, seine eigene Kraft zu sammeln – und diese in eine Musik geflossen, die mitunter recht rockig daherkommt.
„Ich wollte im Studio Kraft und Weite erzeugen“, sagt Mick. Ihm schwebte ein „düsteres und entspanntes Rockalbum“ vor, das die härtesten mit den unbeschwertesten Songs aus der Geschichte von ANTIMATTER vereint. Da scheint es nur logisch, dass Mick für die dynamischen Aufnahmen einen mehr als kompetenten Sessionmusiker, Anathemas Gitarristen Danny Cavanagh, ins Studio holte. Die sensiblen Riffs und Melodien eröffnen tatsächlich weite Räume für Micks Gesang – der selbstbewusst und melancholisch zugleich klingt – und seine persönlichen Texte mit ihrem introspektiven Fokus. „Das Album steht auf eigenen Beinen“, erkennt Mick die Veränderungen im Sound an, die er allerdings nicht als so groß einschätzt: „Es gibt so viele bekannte Elemente; es gibt einen Song mit einem Violinsolo wie auf ‚Planetary Confinement‘, es gibt atmosphärische Parts, aber jetzt gibt es auch die rockigeren Stücke.“ Für die Zuhörer bedeutet all das, dass sie noch einmal dazu eingeladen sind, sich zurückzulehnen und ANTIMATTER auf ihrer Reise zu begleiten – einer Reise, die zunächst lebhaft ist, dann immer nachdenklicher wird und schließlich in Kontemplation endet.
Wie in der Zeile im letzten Song des Albums, „Fighting For A Lost Cause“: „Manche Dinge ändern sich nie“ – das gilt auch für die eindringliche Atmosphäre von ANTIMATTER …
Die sensiblen Riffs und Melodien eröffnen weite Räume für Micks Gesang – der selbstbewusst und melancholisch zugleich klingt – und seine persönlichen Texte mit ihrem introspektiven Fokus.
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