Edition:
- Digisleeve MCD
Tracklist:
1. Farsot - Erde I
2. Farsot - Erde II
3. ColdWorld - Wasser I (Seaghouls)
4. ColdWorld - Wasser II (Horizon)
- Digisleeve MCD
Tracklist:
1. Farsot - Erde I
2. Farsot - Erde II
3. ColdWorld - Wasser I (Seaghouls)
4. ColdWorld - Wasser II (Horizon)
1
/
von
3
Lupus Lounge
Farsot - Toteninsel (Farsot / Coldworld) (CD MCD Digisleeve)
Farsot - Toteninsel (Farsot / Coldworld) (CD MCD Digisleeve)
Barcode: 884388408524
Release Date: 2018-09-28
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Auf „Toteninsel“ tun sich zwei der markantesten Namen des deutschen Black Metal zusammen, um einem berühmten Gemälde ihre eigene Note zu verleihen: Farsot und ColdWorld.
Seit ihrem 2007 erschienenen Debüt „IIII“, das auf das „suizidale“ Demo „042103freitod“ folgte, haben die Thüringer Farsot die gängigen Themen und Fallen des Genres umgangen und eine einzigartige Ästhetik für sich entwickelt. Das aktuelle, vierte Album des Quintetts, „Fail·Lure“, ist ein Musterbeispiel an stilistischem Mut, ohne sich zu schade zu sein, seinen Wurzeln Ehre zu erweisen. Ein langjähriger Weggefährte der Gruppe, Georg Börner, ist und war die alleinige treibende Kraft hinter ColdWorld; einer zuweilen ambient-orientierten Projektion von Black Metal, deren eisige Klanglandschaften sich in einer umfassenden Diskographie entfaltet haben.
Die Ursprünge der „Toteninsel“ liegen weit zurück, nicht zuletzt aufgrund ihres Themas: dem berühmtesten und zugleich geheimnisvollsten Gemälde gleichen Namens („Die Toteninsel“) des Schweizer Symbolisten Arnold Böcklin, dessen erste Version im Jahr 1880 entstand.
Vor etwa zehn Jahren nahmen Farsot einen von dem Bild inspirierten Song für eine Compilation auf, die letztlich nicht zustande kam. So landete die Komposition bis vor kurzem in der sprichwörtlichen Schublade; bei der Überarbeitung ihres bisher unentdeckten Konzeptsongs verspürten Farsot Lust, einen weiteren mit „Toteninsel“ als Thema zu schreiben, und wie sich herausstellte, fanden die Musiker eine völlig neue Facette ihres bis dahin etablierten Sounds. Der Plan, eine Single zu veröffentlichen, erweiterte sich rasch, als Georg Börner Interesse zeigte, das Gemälde ebenfalls zu vertonen. Das Ergebnis ist eine außergewöhnliche Split-EP, bei der beide Acts exklusives Material bieten und gleichzeitig Elemente aus dem jeweils anderen in einen ihrer beiden Tracks einfließen lassen. Farsots Beiträge konzentrieren sich auf die Erde als Element, während sich die Beiträge von ColdWorld dem Wasser widmen.
Seit ihrem 2007 erschienenen Debüt „IIII“, das auf das „suizidale“ Demo „042103freitod“ folgte, haben die Thüringer Farsot die gängigen Themen und Fallen des Genres umgangen und eine einzigartige Ästhetik für sich entwickelt. Das aktuelle, vierte Album des Quintetts, „Fail·Lure“, ist ein Musterbeispiel an stilistischem Mut, ohne sich zu schade zu sein, seinen Wurzeln Ehre zu erweisen. Ein langjähriger Weggefährte der Gruppe, Georg Börner, ist und war die alleinige treibende Kraft hinter ColdWorld; einer zuweilen ambient-orientierten Projektion von Black Metal, deren eisige Klanglandschaften sich in einer umfassenden Diskographie entfaltet haben.
Die Ursprünge der „Toteninsel“ liegen weit zurück, nicht zuletzt aufgrund ihres Themas: dem berühmtesten und zugleich geheimnisvollsten Gemälde gleichen Namens („Die Toteninsel“) des Schweizer Symbolisten Arnold Böcklin, dessen erste Version im Jahr 1880 entstand.
Vor etwa zehn Jahren nahmen Farsot einen von dem Bild inspirierten Song für eine Compilation auf, die letztlich nicht zustande kam. So landete die Komposition bis vor kurzem in der sprichwörtlichen Schublade; bei der Überarbeitung ihres bisher unentdeckten Konzeptsongs verspürten Farsot Lust, einen weiteren mit „Toteninsel“ als Thema zu schreiben, und wie sich herausstellte, fanden die Musiker eine völlig neue Facette ihres bis dahin etablierten Sounds. Der Plan, eine Single zu veröffentlichen, erweiterte sich rasch, als Georg Börner Interesse zeigte, das Gemälde ebenfalls zu vertonen. Das Ergebnis ist eine außergewöhnliche Split-EP, bei der beide Acts exklusives Material bieten und gleichzeitig Elemente aus dem jeweils anderen in einen ihrer beiden Tracks einfließen lassen. Farsots Beiträge konzentrieren sich auf die Erde als Element, während sich die Beiträge von ColdWorld dem Wasser widmen.
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