Fractured haben ihrer Musik eine neue Tiefe verliehen
Geschichten über die sagenumwobene Insel Atlantis, die angeblich „an einem einzigen Tag und einer Nacht des Unglücks“ untergegangen ist, werden seit mehr als 2.400 Jahren erzählt. Auch wenn sie nie existiert hat, war der sagenumwobene Kontinent im Laufe der Jahrhunderte Gegenstand tausender Bücher. Ein Beleg für die anhaltende Macht des Atlantis-Mythos.
Dennoch ist es vielleicht ein unerwartetes Thema, das von einem kanadischen Electro-Industrial-Projekt aufgegriffen wird. Andererseits stand „Canadian Electro“ schon immer für komplexe und tiefgründige Klänge, die mit Acts wie Skinny Puppy, Front Line Assembly, Numb und Decoded Feedback in Verbindung gebracht werden. Es ist also nur ein kleiner Schritt, von komplexen Klängen zu komplexen Themen zu gelangen.
Dieser thematischen Herausforderung stellen sich Fractured auf ihrem zweiten Album „Beneath The Ashes“. Wer sterile oder verworrene Klänge erwartet, ist auf dem Holzweg. Denn diesmal haben Fractured eine Reihe organischer Elemente wie Akustikgitarren und Orchesterarrangements eingearbeitet, um ihrer Musik eine neue Tiefe zu verleihen. Manchmal erinnert es an einen Soundtrack. Es ist ein dichtes und kompaktes Album, das nie zu lange an einer Stelle bleibt und durchgehend Spannung aufrechterhält. Mit anderen Worten: Es wird nie langweilig: Clubtaugliche Elektro-Tracks wechseln sich mit sanften Balladen ab. Immer mit Spannung erwartet.
Mit ihrem Debüt „Only Human Remains“ aus dem Jahr 2006 etablierten sich Fractured als bemerkenswerte und innovative Kraft in der harten elektronischen Musik. Das Album erfreute sich bei den Fans enormer Beliebtheit und wurde von der Presse mit Auszeichnungen wie „Album des Monats“ und „Newcomer des Monats“ überhäuft. Jetzt, nach fünf langen Jahren, erscheint der Nachfolger, ein Album mit noch ausgefeilteren Arrangements und opulenteren Orchestrierungen. Fractured bewegen sich mühelos zwischen massiven, soundtrackartigen Kompositionen und mitreißenden Tracks mit unerwarteten und oft sehr eingängigen Melodien.
Das Artwork im 12-seitigen Booklet zu „Beneath The Ashes“ ist teilweise von den Trance-Lesungen des „schlafenden Propheten“ Edgar Cayce (1877-1945) inspiriert und wurde mit freundlicher Genehmigung von Dennis Sibeijn zur Verfügung gestellt, der für seine Arbeit mit Bands wie Slipknot, HIM, Slayer, Disturbed und vielen anderen bekannt ist.
Eine brillante Kombination aus Klang und Bild. Dies ist ein Album, das nicht weiter von der Elektro-Mittelmäßigkeit entfernt sein könnte.
    
  
  Geschichten über die sagenumwobene Insel Atlantis, die angeblich „an einem einzigen Tag und einer Nacht des Unglücks“ untergegangen ist, werden seit mehr als 2.400 Jahren erzählt. Auch wenn sie nie existiert hat, war der sagenumwobene Kontinent im Laufe der Jahrhunderte Gegenstand tausender Bücher. Ein Beleg für die anhaltende Macht des Atlantis-Mythos.
Dennoch ist es vielleicht ein unerwartetes Thema, das von einem kanadischen Electro-Industrial-Projekt aufgegriffen wird. Andererseits stand „Canadian Electro“ schon immer für komplexe und tiefgründige Klänge, die mit Acts wie Skinny Puppy, Front Line Assembly, Numb und Decoded Feedback in Verbindung gebracht werden. Es ist also nur ein kleiner Schritt, von komplexen Klängen zu komplexen Themen zu gelangen.
Dieser thematischen Herausforderung stellen sich Fractured auf ihrem zweiten Album „Beneath The Ashes“. Wer sterile oder verworrene Klänge erwartet, ist auf dem Holzweg. Denn diesmal haben Fractured eine Reihe organischer Elemente wie Akustikgitarren und Orchesterarrangements eingearbeitet, um ihrer Musik eine neue Tiefe zu verleihen. Manchmal erinnert es an einen Soundtrack. Es ist ein dichtes und kompaktes Album, das nie zu lange an einer Stelle bleibt und durchgehend Spannung aufrechterhält. Mit anderen Worten: Es wird nie langweilig: Clubtaugliche Elektro-Tracks wechseln sich mit sanften Balladen ab. Immer mit Spannung erwartet.
Mit ihrem Debüt „Only Human Remains“ aus dem Jahr 2006 etablierten sich Fractured als bemerkenswerte und innovative Kraft in der harten elektronischen Musik. Das Album erfreute sich bei den Fans enormer Beliebtheit und wurde von der Presse mit Auszeichnungen wie „Album des Monats“ und „Newcomer des Monats“ überhäuft. Jetzt, nach fünf langen Jahren, erscheint der Nachfolger, ein Album mit noch ausgefeilteren Arrangements und opulenteren Orchestrierungen. Fractured bewegen sich mühelos zwischen massiven, soundtrackartigen Kompositionen und mitreißenden Tracks mit unerwarteten und oft sehr eingängigen Melodien.
Das Artwork im 12-seitigen Booklet zu „Beneath The Ashes“ ist teilweise von den Trance-Lesungen des „schlafenden Propheten“ Edgar Cayce (1877-1945) inspiriert und wurde mit freundlicher Genehmigung von Dennis Sibeijn zur Verfügung gestellt, der für seine Arbeit mit Bands wie Slipknot, HIM, Slayer, Disturbed und vielen anderen bekannt ist.
Eine brillante Kombination aus Klang und Bild. Dies ist ein Album, das nicht weiter von der Elektro-Mittelmäßigkeit entfernt sein könnte.
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Fractured – Beneath The Ashes (CD)
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Barcode: 4042564125962
Release Date: 2011-03-25
SKU:mind181
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                    Fractured haben ihrer Musik eine neue Tiefe verliehen
Geschichten über die sagenumwobene Insel Atlantis, die angeblich „an einem einzigen Tag und einer Nacht des Unglücks“ untergegangen ist, werden seit mehr als 2.400 Jahren erzählt. Auch wenn sie nie existiert hat, war der sagenumwobene Kontinent im Laufe der Jahrhunderte Gegenstand tausender Bücher. Ein Beleg für die anhaltende Macht des Atlantis-Mythos.
Dennoch ist es vielleicht ein unerwartetes Thema, das von einem kanadischen Electro-Industrial-Projekt aufgegriffen wird. Andererseits stand „Canadian Electro“ schon immer für komplexe und tiefgründige Klänge, die mit Acts wie Skinny Puppy, Front Line Assembly, Numb und Decoded Feedback in Verbindung gebracht werden. Es ist also nur ein kleiner Schritt, von komplexen Klängen zu komplexen Themen zu gelangen.
Dieser thematischen Herausforderung stellen sich Fractured auf ihrem zweiten Album „Beneath The Ashes“. Wer sterile oder verworrene Klänge erwartet, ist auf dem Holzweg. Denn diesmal haben Fractured eine Reihe organischer Elemente wie Akustikgitarren und Orchesterarrangements eingearbeitet, um ihrer Musik eine neue Tiefe zu verleihen. Manchmal erinnert es an einen Soundtrack. Es ist ein dichtes und kompaktes Album, das nie zu lange an einer Stelle bleibt und durchgehend Spannung aufrechterhält. Mit anderen Worten: Es wird nie langweilig: Clubtaugliche Elektro-Tracks wechseln sich mit sanften Balladen ab. Immer mit Spannung erwartet.
Mit ihrem Debüt „Only Human Remains“ aus dem Jahr 2006 etablierten sich Fractured als bemerkenswerte und innovative Kraft in der harten elektronischen Musik. Das Album erfreute sich bei den Fans enormer Beliebtheit und wurde von der Presse mit Auszeichnungen wie „Album des Monats“ und „Newcomer des Monats“ überhäuft. Jetzt, nach fünf langen Jahren, erscheint der Nachfolger, ein Album mit noch ausgefeilteren Arrangements und opulenteren Orchestrierungen. Fractured bewegen sich mühelos zwischen massiven, soundtrackartigen Kompositionen und mitreißenden Tracks mit unerwarteten und oft sehr eingängigen Melodien.
Das Artwork im 12-seitigen Booklet zu „Beneath The Ashes“ ist teilweise von den Trance-Lesungen des „schlafenden Propheten“ Edgar Cayce (1877-1945) inspiriert und wurde mit freundlicher Genehmigung von Dennis Sibeijn zur Verfügung gestellt, der für seine Arbeit mit Bands wie Slipknot, HIM, Slayer, Disturbed und vielen anderen bekannt ist.
Eine brillante Kombination aus Klang und Bild. Dies ist ein Album, das nicht weiter von der Elektro-Mittelmäßigkeit entfernt sein könnte.
Geschichten über die sagenumwobene Insel Atlantis, die angeblich „an einem einzigen Tag und einer Nacht des Unglücks“ untergegangen ist, werden seit mehr als 2.400 Jahren erzählt. Auch wenn sie nie existiert hat, war der sagenumwobene Kontinent im Laufe der Jahrhunderte Gegenstand tausender Bücher. Ein Beleg für die anhaltende Macht des Atlantis-Mythos.
Dennoch ist es vielleicht ein unerwartetes Thema, das von einem kanadischen Electro-Industrial-Projekt aufgegriffen wird. Andererseits stand „Canadian Electro“ schon immer für komplexe und tiefgründige Klänge, die mit Acts wie Skinny Puppy, Front Line Assembly, Numb und Decoded Feedback in Verbindung gebracht werden. Es ist also nur ein kleiner Schritt, von komplexen Klängen zu komplexen Themen zu gelangen.
Dieser thematischen Herausforderung stellen sich Fractured auf ihrem zweiten Album „Beneath The Ashes“. Wer sterile oder verworrene Klänge erwartet, ist auf dem Holzweg. Denn diesmal haben Fractured eine Reihe organischer Elemente wie Akustikgitarren und Orchesterarrangements eingearbeitet, um ihrer Musik eine neue Tiefe zu verleihen. Manchmal erinnert es an einen Soundtrack. Es ist ein dichtes und kompaktes Album, das nie zu lange an einer Stelle bleibt und durchgehend Spannung aufrechterhält. Mit anderen Worten: Es wird nie langweilig: Clubtaugliche Elektro-Tracks wechseln sich mit sanften Balladen ab. Immer mit Spannung erwartet.
Mit ihrem Debüt „Only Human Remains“ aus dem Jahr 2006 etablierten sich Fractured als bemerkenswerte und innovative Kraft in der harten elektronischen Musik. Das Album erfreute sich bei den Fans enormer Beliebtheit und wurde von der Presse mit Auszeichnungen wie „Album des Monats“ und „Newcomer des Monats“ überhäuft. Jetzt, nach fünf langen Jahren, erscheint der Nachfolger, ein Album mit noch ausgefeilteren Arrangements und opulenteren Orchestrierungen. Fractured bewegen sich mühelos zwischen massiven, soundtrackartigen Kompositionen und mitreißenden Tracks mit unerwarteten und oft sehr eingängigen Melodien.
Das Artwork im 12-seitigen Booklet zu „Beneath The Ashes“ ist teilweise von den Trance-Lesungen des „schlafenden Propheten“ Edgar Cayce (1877-1945) inspiriert und wurde mit freundlicher Genehmigung von Dennis Sibeijn zur Verfügung gestellt, der für seine Arbeit mit Bands wie Slipknot, HIM, Slayer, Disturbed und vielen anderen bekannt ist.
Eine brillante Kombination aus Klang und Bild. Dies ist ein Album, das nicht weiter von der Elektro-Mittelmäßigkeit entfernt sein könnte.
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