Ausgabe:
- CD im Hardcover-Buch (18x18 cm, 60 Seiten) inkl. verbessertem Artwork (600 Exemplare verfügbar)
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von
12
Auerbach
Orplid – Deus Vult (Artbook – Buch-CD)
Orplid – Deus Vult (Artbook – Buch-CD)
Barcode: 884388310131
Release Date: 2020-09-25
SKU:AB 101
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Orplid sind der Inbegriff des deutschen Neofolk. Benannt nach dem Kreuzfahrermotto „Deus Vult“ ist ihr siebtes Album ein 72-minütiges Leitbild, das die Bereitschaft des Duos zum Ausdruck bringt, die westliche Zivilisation und ihre Tradition zu bewahren.
Uwe Nolte (Text, Konzept, Gesang) und Frank Machau (Komposition, Instrumente, Gesang) gründeten Orplid 1996 in Halle/Saale und wurden schnell zum Inbegriff des deutschen Neofolk. Thematisch blieb das Projekt offen und spielte Musik, die nur wenige können in Sachen Vielfalt mithalten. Für sie ist Neofolk eher eine innovative Geisteshaltung als ein Musikgenre. Für den Nachfolger von „Greifenherz“ (2008) ließen sie sich zwar mehr als zehn Jahre Zeit, doch das Warten hat sich gelohnt.
Das neue Album des Duos "Deus Vult" ist das ultimative Leitbild von Nolte und Machau. Zusammengefasst mit dem Motto der Kreuzfahrer "Gott will es" drücken die Lieder Orplids Bereitschaft aus, "die westliche Zivilisation und ihre Tradition zu bewahren", wie Nolte sagt.
Kämpfen und Sterben für eine Sache ist ein wichtiges Motiv auf dem siebten Album des Duos. Inspiriert von tragischen Leben im Laufe der Geschichte, unabhängig von Herkunft oder Ideologie, schrieb Nolte Gedichte über den tschechischen Studenten Jan Palach, die kommunistische Revolutionärin Tamara Bunke oder den protestantischen Pfarrer und Arzt Kurt Reuber, den Maler der berühmten Stalingrader Madonna während des Zweiten Weltkriegs.
Orplid luden Katrin Lindner, eine Rockikone der ehemaligen DDR, ein, auf „Dunkle Stunde“ zu singen und eine Vielzahl von Stilelementen von neoklassischem Pomp über pulsierende Elektronik bis hin zu einer fast gotischen Neuinterpretation ihres eigenen Klassikers „Das Abendland“ anzubieten, während ihr Cover von Neil Youngs Meisterwerk „Cortez The Killer“ aus dem Jahr 1975 zufällig ihre Absicht auf den Punkt bringt: „Es geht um Gier und was passiert, wenn wir vergessen, was in uns steckt“, schließt Nolte. „Die Gegenwart leidet unter Entfremdung – und wir sind das Gegenmittel!“
„Deus Vult“ ist als Hardcover-CD-Buch (18x18cm, 60 Seiten) und auf Vinyl erhältlich – exklusiv als Teil des 12LP-Boxsets „Legatum“.
Titelliste:
01. Ouvertüre
02. Abend loht über dem Tale
03. ...
04. Jan Palach
05. Madonna von Stalingrad
06. Dunkle Stunde
07. Ich sah dich Flöte spielen
08. ...
09. Tamara Bunke
10. Ich bin!
11. Purpurne Stimmen
12. ...
13. Bald kommt der Krieg in dein Haus
14. Sommer ging verirrt, geheim
15. ...
16. Deutschland 2016
17. Das Abendland
18. Cortez
Uwe Nolte (Text, Konzept, Gesang) und Frank Machau (Komposition, Instrumente, Gesang) gründeten Orplid 1996 in Halle/Saale und wurden schnell zum Inbegriff des deutschen Neofolk. Thematisch blieb das Projekt offen und spielte Musik, die nur wenige können in Sachen Vielfalt mithalten. Für sie ist Neofolk eher eine innovative Geisteshaltung als ein Musikgenre. Für den Nachfolger von „Greifenherz“ (2008) ließen sie sich zwar mehr als zehn Jahre Zeit, doch das Warten hat sich gelohnt.
Das neue Album des Duos "Deus Vult" ist das ultimative Leitbild von Nolte und Machau. Zusammengefasst mit dem Motto der Kreuzfahrer "Gott will es" drücken die Lieder Orplids Bereitschaft aus, "die westliche Zivilisation und ihre Tradition zu bewahren", wie Nolte sagt.
Kämpfen und Sterben für eine Sache ist ein wichtiges Motiv auf dem siebten Album des Duos. Inspiriert von tragischen Leben im Laufe der Geschichte, unabhängig von Herkunft oder Ideologie, schrieb Nolte Gedichte über den tschechischen Studenten Jan Palach, die kommunistische Revolutionärin Tamara Bunke oder den protestantischen Pfarrer und Arzt Kurt Reuber, den Maler der berühmten Stalingrader Madonna während des Zweiten Weltkriegs.
Orplid luden Katrin Lindner, eine Rockikone der ehemaligen DDR, ein, auf „Dunkle Stunde“ zu singen und eine Vielzahl von Stilelementen von neoklassischem Pomp über pulsierende Elektronik bis hin zu einer fast gotischen Neuinterpretation ihres eigenen Klassikers „Das Abendland“ anzubieten, während ihr Cover von Neil Youngs Meisterwerk „Cortez The Killer“ aus dem Jahr 1975 zufällig ihre Absicht auf den Punkt bringt: „Es geht um Gier und was passiert, wenn wir vergessen, was in uns steckt“, schließt Nolte. „Die Gegenwart leidet unter Entfremdung – und wir sind das Gegenmittel!“
„Deus Vult“ ist als Hardcover-CD-Buch (18x18cm, 60 Seiten) und auf Vinyl erhältlich – exklusiv als Teil des 12LP-Boxsets „Legatum“.
Titelliste:
01. Ouvertüre
02. Abend loht über dem Tale
03. ...
04. Jan Palach
05. Madonna von Stalingrad
06. Dunkle Stunde
07. Ich sah dich Flöte spielen
08. ...
09. Tamara Bunke
10. Ich bin!
11. Purpurne Stimmen
12. ...
13. Bald kommt der Krieg in dein Haus
14. Sommer ging verirrt, geheim
15. ...
16. Deutschland 2016
17. Das Abendland
18. Cortez
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