LP (transparent rot/schwarz marmoriert) inkl. 2-seitigem Beileger, gefütterter Innenhülle und Schutzhülle (500 Exemplare erhältlich)
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Zeugenaussagen
Temple Of Dread – Blood Craving Mantras (Vinyl-LP – Rot/Schwarz-Marmor)
Temple Of Dread – Blood Craving Mantras (Vinyl-LP – Rot/Schwarz-Marmor)
Barcode: 884388876057
Release Date: 2023-08-11
SKU:TR 017LPC-1
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2017 beschloss Gitarrist/Bassist Markus Bünnemeyer seine langjährige Erfahrung als aktiver Musiker (u.a. Thrashhammer, Slaughterday) und Metal-Fan zu nutzen, um eine neue Death Metal Band zu gründen. Es sollten Songs im Geiste alter Death Metal Helden wie Death, Benediction, Pestilence, Morgoth etc. entstehen. Gemeinsam mit seinem Schulfreund Frank Albers entwickelte er ein Konzept für das Projekt Temple of Dread. Bünnemeyer begann mit dem Komponieren von Songs und Albers schrieb die Texte.
2018 wurde dann an den ersten Songs gearbeitet. Die Musik ist zwar eindeutig eine Hommage an schnellen Old School Death Metal, es entstand jedoch ein ganz eigener Stil. Das mag zum einen an Bünnemeyers speziellem Wohnsitz - der Nordseeinsel Spiekeroog - liegen - den Insulanern wird gemeinhin ein eigener Kopf nachgesagt. Zum anderen liegt es aber auch an der aus langjähriger Erfahrung entstandenen Kreativität.
Bemerkenswert sind auch die Texte von Temple of Dread. Albers – Psychologe und Extrem-Metal-Aficionado – schreibt über das allgemein Bedrohliche, Leid und die menschlichen Abgründe. Allerdings verfasst er seine Texte etwas untypisch für den Death Metal und würzt sie mit Portionen von dunklem schwarzen Humor.
Nachdem die Grundzüge der ersten Songs feststanden, begann die Suche nach einem Schlagzeuger und einem Sänger. Die Qualität des Songmaterials überzeugte Jörg Uken (Schlagzeug, Soundlodge Studios, Slaughterday, ex-Stormwarrior, ex-Rumble Militia uvm.) und Jens Finger (Gitarrist von Slaughterday, ex-Obscenity), der den Gesang beisteuern wollte, sofort.
Im Winter 2018/2019 wurden die Songs des ersten Albums „Blood Craving Mantras“ in Ukens Soundlodge-Studio in Ostfriesland aufgenommen und gemischt. Das Ergebnis begeisterte alle Beteiligten derart, dass sofort klar war, aus Bünnemeyers Projekt musste mehr werden. Die Band Temple of Dread war geboren.
Titelliste:
1. 8:16 Uhr
2. Das Feuer ersticken
3. Zu lebenslanger Haft verurteilt
4. Eine Frage der Ehre
5. Jetzt wirst du sterben
6. Die Schlachtfelder unsicher machen
7. Weg, aber immer noch hier
8. Häuschen im Hinterhof
2018 wurde dann an den ersten Songs gearbeitet. Die Musik ist zwar eindeutig eine Hommage an schnellen Old School Death Metal, es entstand jedoch ein ganz eigener Stil. Das mag zum einen an Bünnemeyers speziellem Wohnsitz - der Nordseeinsel Spiekeroog - liegen - den Insulanern wird gemeinhin ein eigener Kopf nachgesagt. Zum anderen liegt es aber auch an der aus langjähriger Erfahrung entstandenen Kreativität.
Bemerkenswert sind auch die Texte von Temple of Dread. Albers – Psychologe und Extrem-Metal-Aficionado – schreibt über das allgemein Bedrohliche, Leid und die menschlichen Abgründe. Allerdings verfasst er seine Texte etwas untypisch für den Death Metal und würzt sie mit Portionen von dunklem schwarzen Humor.
Nachdem die Grundzüge der ersten Songs feststanden, begann die Suche nach einem Schlagzeuger und einem Sänger. Die Qualität des Songmaterials überzeugte Jörg Uken (Schlagzeug, Soundlodge Studios, Slaughterday, ex-Stormwarrior, ex-Rumble Militia uvm.) und Jens Finger (Gitarrist von Slaughterday, ex-Obscenity), der den Gesang beisteuern wollte, sofort.
Im Winter 2018/2019 wurden die Songs des ersten Albums „Blood Craving Mantras“ in Ukens Soundlodge-Studio in Ostfriesland aufgenommen und gemischt. Das Ergebnis begeisterte alle Beteiligten derart, dass sofort klar war, aus Bünnemeyers Projekt musste mehr werden. Die Band Temple of Dread war geboren.
Titelliste:
1. 8:16 Uhr
2. Das Feuer ersticken
3. Zu lebenslanger Haft verurteilt
4. Eine Frage der Ehre
5. Jetzt wirst du sterben
6. Die Schlachtfelder unsicher machen
7. Weg, aber immer noch hier
8. Häuschen im Hinterhof
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