Limitiertes Artbook mit 2 CDs, Größe 28x28 cm, 56 Seiten inkl. 7-Track-Bonus-CD. Limitiert auf 1.000 Exemplare.
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Prophezeiungsproduktionen
The Vision Bleak – Set Sail to Mystery (Artbook 2-CD)
The Vision Bleak – Set Sail to Mystery (Artbook 2-CD)
Barcode: 884388710542
Release Date: 2010-04-02
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Die Quintessenz von The Vision Bleak
Auf ihrem vierten Studioalbum schließen The Vision Bleak den Kreis. „Set Sail To Mystery“ vereint die treibende Goth-Rock-Energie von „The Deathship Has A New Captain“, die dramatische Schwere ihres zweiten Albums „Carpathia – A Dramatic Poem“ und die nordische Aggressivität von „The Wolves Go Hunt Their Prey“. Textlich ist es eine Reise in die Sphären des Übernatürlichen und die Abgründe des menschlichen Geistes, einmal mehr inspiriert von Meistern der Weird Fiction wie HP Lovecraft und EA Poe.
The Vision Bleak kehren dieses Jahr auf die Bühne des Horror Metal zurück – schauriger und poetischer denn je. Nachdem sie im Jahr 2004 auf den morschen Planken eines Todesschiffs durch die Unterwelt reisten (auf „The Deathship Has A New Captain“), 2005 standesgemäß in einer schwarzen Kutsche durch die unheilvollen Karpaten fuhren (auf „Carpathia – A Dramatic Poem“) und sich 2007 den Wölfen zuwandten (auf „The Wolves Go Hunt Their Prey“), schließt sich für unsere Totenbeschwörer Schwadorf und Konstanz 2010 der Kreis.
Auf „Set Sail To Mystery“ setzen sie erneut die zerfetzten, aschfahlen Segel des Todesschiffs und steuern Mitternacht, Tod und Verderben entgegen. Natürlich sind die letzten Jahre auch an den Fährmännern nicht spurlos vorübergegangen. Als würden The Vision Bleak in einem ledergebundenen Wälzer über ihre bisherige Geschichte blättern, kreuzt „Set Sail To Mystery“ durch viele der tödlichen Gewässer, die sie in früheren Leben durchsegelt haben: Die treibende Gothic-Rock-Energie ihres Debüts, die dramatische Härte ihres zweiten Albums und die nordische Aggressivität des letzten Albums hallen auf diesem, ihrem vierten Opus nach wie die Totenglocke einer Friedhofskapelle.
Doch "Set Sail To Mystery" ist viel mehr als nur die Summe seiner Vorgänger. Ein Beweis dafür ist die unheilvolle Einleitung "A Curse Of The Grandest Kind", in der eine magische Anrufung des berüchtigten Dichters Lord Byron mit einer eindringlichen, atmosphärischen Melodie unterlegt ist:
„Und eine magische Stimme und ein magischer Vers
Hat dich mit einem Fluch getauft“
Und hier machen The Vision Bleak keine leeren Drohungen: Schon dieses Intro lässt den Hörer dem Zauber des Albums erliegen und zwingt ihn, in die dunkle, gotische Welt einzutauchen, die dieses Duo mit meisterhafter Dramatik erschafft. Edgar Allan Poe darf natürlich nicht fehlen, ebenso wie HP Lovecraft, der seit der Jungfernfahrt des Todesschiffs zur Crew gehört.
Inszeniert werden diese dunklen Märchen als abwechslungsreicher Höllenritt mit dramatischem Pomp, beklemmendem Metal und wuchtiger Energie sowie fiesem Gekreische, Thomas Helms Operngesang und weiblichen Furien – ergänzt durch zeitgenössisches Black Metal-Gebrüll in „A Romance With The Grave“ oder den bösartigen Doom-Sumpf von „Mother Nothingness“, der The Vision Bleak ein hartnäckiges und düsteres Denkmal im Morast der Unterwelt sichern soll. Kutulu Doom!
Segel setzen, einen letzten Blick an Land werfen: Wer auf dem Todesschiff anheuert, wird nie wieder zurückkehren.
„Ich steige in den Mahlstrom hinab …“
Auf ihrem vierten Studioalbum schließen The Vision Bleak den Kreis. „Set Sail To Mystery“ vereint die treibende Goth-Rock-Energie von „The Deathship Has A New Captain“, die dramatische Schwere ihres zweiten Albums „Carpathia – A Dramatic Poem“ und die nordische Aggressivität von „The Wolves Go Hunt Their Prey“. Textlich ist es eine Reise in die Sphären des Übernatürlichen und die Abgründe des menschlichen Geistes, einmal mehr inspiriert von Meistern der Weird Fiction wie HP Lovecraft und EA Poe.
The Vision Bleak kehren dieses Jahr auf die Bühne des Horror Metal zurück – schauriger und poetischer denn je. Nachdem sie im Jahr 2004 auf den morschen Planken eines Todesschiffs durch die Unterwelt reisten (auf „The Deathship Has A New Captain“), 2005 standesgemäß in einer schwarzen Kutsche durch die unheilvollen Karpaten fuhren (auf „Carpathia – A Dramatic Poem“) und sich 2007 den Wölfen zuwandten (auf „The Wolves Go Hunt Their Prey“), schließt sich für unsere Totenbeschwörer Schwadorf und Konstanz 2010 der Kreis.
Auf „Set Sail To Mystery“ setzen sie erneut die zerfetzten, aschfahlen Segel des Todesschiffs und steuern Mitternacht, Tod und Verderben entgegen. Natürlich sind die letzten Jahre auch an den Fährmännern nicht spurlos vorübergegangen. Als würden The Vision Bleak in einem ledergebundenen Wälzer über ihre bisherige Geschichte blättern, kreuzt „Set Sail To Mystery“ durch viele der tödlichen Gewässer, die sie in früheren Leben durchsegelt haben: Die treibende Gothic-Rock-Energie ihres Debüts, die dramatische Härte ihres zweiten Albums und die nordische Aggressivität des letzten Albums hallen auf diesem, ihrem vierten Opus nach wie die Totenglocke einer Friedhofskapelle.
Doch "Set Sail To Mystery" ist viel mehr als nur die Summe seiner Vorgänger. Ein Beweis dafür ist die unheilvolle Einleitung "A Curse Of The Grandest Kind", in der eine magische Anrufung des berüchtigten Dichters Lord Byron mit einer eindringlichen, atmosphärischen Melodie unterlegt ist:
„Und eine magische Stimme und ein magischer Vers
Hat dich mit einem Fluch getauft“
Und hier machen The Vision Bleak keine leeren Drohungen: Schon dieses Intro lässt den Hörer dem Zauber des Albums erliegen und zwingt ihn, in die dunkle, gotische Welt einzutauchen, die dieses Duo mit meisterhafter Dramatik erschafft. Edgar Allan Poe darf natürlich nicht fehlen, ebenso wie HP Lovecraft, der seit der Jungfernfahrt des Todesschiffs zur Crew gehört.
Inszeniert werden diese dunklen Märchen als abwechslungsreicher Höllenritt mit dramatischem Pomp, beklemmendem Metal und wuchtiger Energie sowie fiesem Gekreische, Thomas Helms Operngesang und weiblichen Furien – ergänzt durch zeitgenössisches Black Metal-Gebrüll in „A Romance With The Grave“ oder den bösartigen Doom-Sumpf von „Mother Nothingness“, der The Vision Bleak ein hartnäckiges und düsteres Denkmal im Morast der Unterwelt sichern soll. Kutulu Doom!
Segel setzen, einen letzten Blick an Land werfen: Wer auf dem Todesschiff anheuert, wird nie wieder zurückkehren.
„Ich steige in den Mahlstrom hinab …“
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